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Frauen in der FFZ


Der 2. Löschzug Zugerberg hat im Jahre 1974 bereits die ersten beiden Frauen in ihrem Korps aufgenommen. Nach dem Austritt von Manuela Keinath im 1980 und Heidi Paul im 1981 blieb die FFZ mehrere Jahre ohne Frauen. Erst im Jahre 1994 machte im Rettungskorps Caroline Keiser für ein Jahr mit. Im selben Jahr trat Theres Pfiffner dem Gasschutzkorps bei. Im Jahre 1996 folgten die nächsten Frauen. Diesmal traten Patricia Schriber dem 3. Löschzug und Esther Volken und Ella Egli dem 4. Löschzug bei. Das Wachtkorps wurde im 1999 durch Madeleine Furrer und im 2000 durch Brigitte Trinkler verstärkt. Das Gasschutzkorps erhielt seine zweite Frau im 2001 mit Mirjam Schärer. Gleichzeitig traten Evi Hürlimann dem Rettungskorps und Nicole Weiss dem Motorspritzen- und Oelwehrkorps bei. 2003 trat mit Corinne Suter die zweite Frau dem MSK bei, Barbara Pfiffner und Roswitha Costa Bauder wurden im Gasschutzkorps aufgenommen. Im 2005 stossen Renate Muff-Müller und Helen Schriber zum 3. Löschzug dazu. Einen grossen Schub vorwärts ging es 2006: Silvia Ulrich GS, Isabelle Keller RK, Andrea Flecklin und Brigitte Giger beide MSK traten der FFZ bei. Die Frauen haben sich in den Reihen der FFZ etabliert.
Von nun an werden hier nur noch besondere Ereignisse betreffend Frauen in der FFZ festgehalten.

1999 wird Theres Pfiffner als erste Frau in der FFZ zum Korporal befördert.

2004 wird mit Nicole Weiss die zweite Frau ins Kader aufgenommen.

2007 werden mit Mirjam Schärer und Helen Schriber zwei weitere Frauen zu Kader befördert.

2010 wurde Theres Pfiffner an der Generalversammlung als erster Frau die Ehrenmitgliedschaft zugesprochen.

2011 wurde Isabelle Keller an der Generalversammlung in der Funktion als Protokollführerin als erste Frau in den Vorstand des Vereins FFZ gewählt.

2020 wurde Sarah Michalk an der Generalversammlung zur ersten Offizierin der FFZ, befördert. Leider verstarb sie kurze Zeit später an einer Krankheit.

2022 absolvierte Rahel Bürgi erfolgreich die Ausbildung zur ersten Motorfahrerin der FFZ.