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Der gösste Teil der Einsatzfahrzeuge befindet sich im Feuerwehrgebäude an der Ahornstrasse 10 in Zug.
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Der neue Hubretter Kolin 2 ist bei uns eingetroffen. Anhand der Bilder sieht man den Werdegang unseres Hubretters, von der ersten Skizze bis zum fertigen Fahrzeug. Nach Abschluss der Schulung unserer Rettungsfahrer wird der neue Hubretter in den Dienst gestellt. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, unserer Projektgruppe und den beteiligten Lieferanten, für ihre gute Arbeit. Stv. Leiter Feuerwehramt Markus Müller
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Im Rahmen der Mehrjahresplanung wird im Jahr 2011 die heute im Einsatz stehende Autodrehleiter (Kolin 1) ersetzt. Grundsätzlich hat sich das Fahrzeug/Gerät seit 1990 sehr gut bewährt. Dementsprechend wird es gegen ein modernes, aber eigentlich gleichartiges Fahrzeug mit 30 m Arbeitshöhe ersetzt. Die wichtigsten Änderungen beim neuen Fahrzeug sind: - Doppelkabine mit Atemschutz (Dito TLF) - Gelenkleiter - 3-Mann Korb, über Leiterpark geklappt Inzwischen ist der Entscheid für eine METZ L32A, auf Scania-Chassis mit Doppelkabine gefallen. Die weiteren Ausführungen geben Auskunft über den Ablauf und aktuellen Stand des Projektes. Die Fotogalerie wird laufend mit Fotos des Fahrzeugaufbau ergänzt. Dani Stadlin, Projektleiter
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Die beiden Tanklöschfahrzeuge Kolin 5 mit Jahrgang 1982 und Kolin 4 mit Jahrgang 1990 werden durch zwei identische Fahrzeuge ersetzt. Den Zuschlagsentscheid nach der Ausschreibung hat die Firma Vogt AG in Oberdiessbach erhalten. Der Aufbau erfolgt auf einem Scania-Fahrgestell P 340 CB, 4 x 4, mit einem 6-Gang Allison Automatikgetriebe und wird in der bewährten Art wie die bisherigen Fahrzeuge vorgenommen. Die neuen Tanklöschfahrzeuge werden mit einer Typ 4 Pumpe und Hochdruckteil ausgestattet sein. Ebenfalls wird ein Schaumtank und eine Schaummittelpumpe eingebaut. Die Ausbildung der Motorfahrer wird mit zwei identischen Fahrzeugen vereinfacht. Die Finanzierung der Fahrzeuge erfolgt grundsätzlich durch die Stadt Zug und wird mit Beiträgen der Gebäudeversicherung Zug / Amt für Feuerschutz des Kantons Zug, 60 % für das Stützpunktfahrzeug Kolin 4 und 40% für das Gemeindefahrzeug Kolin 5, unterstützt.
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Das kantonale Öl- Chemiewehrfahrzeug Kolin 17, Jahrgang 1987, wurde mit einer Ersatzbeschaffung abgelöst. Der Aufbau des Fahrzeuges wurde durch die Firma Vogt AG in Oberdiessbach, welche den Zuschlagsentscheid nach der Ausschreibung bekommen hat, vorgenommen. Der Aufbau erfolgte auf einem Scania P 380 CB, 4 x 4, mit einem 6-Gang Allison Automatikgetriebe und wurde in der bewährten Art wie das bisherige Fahrzeug vorgenommen. Dieses Fahrzeug ist mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet. Das Fahrzeug wurde zu 100 % durch den Kanton Zug (Gebäudeversicherung Zug / Amt für Feuerschutz) finanziert. In der folgenden Fotogalerie werden wir die Aufbauschritte dokumentiert.
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In dieser Fotogalerie wird der Aufbau des neuen Einsatzleitfahrzeuges dokumentiert. Das neue Fahrzeug ist auf einem Fahrgestell Mercedes Benz, Sprinter 316 KA CDI aufgebaut und ersetzt unser altes ELF mit dem Jahrgang 1988. Das Fahrzeug ist mit einem Allradantrieb und Vollautomat ausgerüstet. Im neuen ELF sind die Platzverhältnisse grosszügiger, der Fahrer- und Beifahrersitz sind schwenkbar und können somit als Arbeitsplatz gebraucht werden. Technische Daten ELF Kolin 9
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In dieser Fotogalerie ist der Aufbau des Universallöschfahrzeuges dokumentiert. Diese Beschaffung ist abgeschlossen und das Fahrzeug wurde ausgeliefert. Die Fahrzeugübergabe, durch die Behörden, hat am Füürfäscht am 28. August 2004 stattgefunden.
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In dieser Fotogalerie ist der Aufbau des Pionierfahrzeuges dokumentiert. Diese Beschaffung ist abgeschlossen und das Fahrzeug wurde vorgängig zur Generalversammlung der FFZ vom 24.01.2004 übergeben.
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Unser ULF mit dem Funkrufnamen „Kolin 3“ entsteht als Modell im Massstab 1:12,5. Der Modellbauer Thomas Niklaus, welcher Mitglied der Modellfeuerwehr beider Basel ist, erbaut seit 01.01.2005 unser ULF als Modell. Den ersten Hinweis, dass unser einmaliges ULF als Modell nachgebaut wird, entnahmen wir aus dem Artikel in der Schweizerischen Feuerwehrzeitung. Im selben Zeitrahmen wurden wir vom Erbauer angefragt, ihm Detailangaben und Bilder vom Dachaufbau zu liefern. Gerne unterstützen wir diese einmalige Aktion. In der folgenden Fotogalerie ist der Aufbau des „ULF Kolin 3“ dokumentiert. Stand des Baufortschrittes: 13.03.2006 (Galerie wird laufend angepasst). Quelle Fotos: Modellbauer, Thomas Niklaus
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In dieser Fotogalerie finden Sie ehemalige Einsatzfahrzeuge der FFZ. Die Fahrzeuge standen über zwanzig Jahre im Dienste der FFZ und werden von der IG FFZ unterhalten.
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Während Jahrzehnten war der VW-Bus Jahrgang 1961, „Kolin 12“, bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug in verschiedenen Funktionen im Einsatz. Danach aber stand er nur noch schrottreif in einer Scheune. Anlässlich des Jubiläumsjahres 2004 „125 Jahre FFZ“ ergab sich damit für die AMAG Zug eine willkommende Gelegenheit, den VW-Bus einer kompletten Sanierung zu unterziehen. Und so konnte dann am Jubiläumsbankett vom 18. September 2004 der Chef der AMAG Zug und frühere FFZ-Kommandant Hans Wickart der FFZ den schönen Oldi als Geschenk übergeben. In der Fotogalerie haben wir Impressionen der Restaurierungsarbeiten zusammengestellt.
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Der Rüstkraftwagen Magirus Deutz, Jahrgang 1957, genannt “Muni”, wurde im Jahre 1977 von der Berufsfeuerwehr Bern übernommen und bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug bis zum Jahre 1995 als Katastrophen-Fahrzeug eingesetzt. Von diesem Fahrzeugtyp wurden weltweit nur 6 Stk. fabriziert und gilt daher als Unikat. Die Beschaffung von Ersatzteilen ist nur ganz beschränkt möglich und müssen daher einzeln angefertigt werden. Die IG-FFZ hat sich bereit erklärt den “Muni” in Etappen komplett zu überholen und beim Strassenverkehrsamt prüfen zu lassen. Gegenwärtig wird an der Fahrerkabine gearbeitet. Der Unterbau besteht aus Holz, ist verrottet und muss komplett erneuert werden, was dem Schreiner einiges Können abverlangt. Diese Konstruktion dient zur Stabilisation und Befestigung der Kabinenaufbauten. Der “Rostfrass” hat auch bei den Aufbauten einigen Schaden angerichtet und macht dem Spengler viel Arbeit. In der Fotogalerie werden wir laufend die weiteren Phasen der Restauration festhalten.
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