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Freiwillige Feuerwehr Stadt Zug
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6300 Zug
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Unwetter August 2005

Da das starke Unwetter nicht nachliess, machte es weitere Einsätze der FFZ notwendig: Wieder mussten diverse Keller ausgepumpt, Sandsäcke geliefert, Gewässer und Unterführungen kontrol-liert oder umgeleitet, sowie Radwege gesperrt werden.
Die FFZ erbrachte auch für diverse Gemeinden im Kanton Zug Hilfeleistungen. Ebenso waren Detachemente in Emmen, Stansstad, Stans und Luzern über mehrere Stunden im Einsatz.
Verschiedene Arbeiten, wie Unterstützung mit grossen Pumpen, Sandsäcke abfüllen (60 t = 2'700 Säcke innerhalb 3 ½ Stunden), Ablösungen von Einsatzkräften, Kontrollfunktionen usw, führte die FFZ ebenfalls aus.

In dieser Fotogalerie sind verschiedene Ereignisse festgehalten.
Durch die vorbereiteten Einrichtungen konnte der Bach an den heiklen Stellen kanalisiert werden. Der Geschiebesammler oberhalb des Fuchsloch hat sich bewährt. Auf dem Bild nicht ersichtlich ist das Geröll welches sich mehrere Meter hoch hinter dem Geschiebesammler anhäufte. Der benötigte Fuhrpark für die Evakuation der Klinik Adelheid wird vorbereitet. Fahrzeugaufstellung auf dem Vorplatz des Feuerwehrgebäudes FFZ. Konvoi unterwegs ins Aegerital. Konvoi wartet im Schmidtli auf die Strassenfreigabe. Fahrzeuge werden zur Patientenaufnahme eingewiesen. Verlad der Patienten. Verlad der Patienten. Durch die Zivilschutzorganisation wurden Sandsäcke abgefüllt. In einem Industriegebiet in Emmen war ein Detachement der FFZ mit grossen Pumpen (MS Typ 4 und Hydrosub) im Einsatz. Pumpenteil Hydrosub Der Detachementchef, Oblt Dani Jauch inspiziert den Stand der arbeiten. Eine MS Typ 4 der FFZ unterstützt die örtliche Feuerwehr in Brunnen beim abpumpen eines unter Wasser stehenden Industriebetriebes. Wenn dieser Damm bricht wird eine wichtige Trafostation überflutet. Diese Pumpen dürfen nicht aussteigen. Die Crew der FFZ löste Einsatzkräfte in Stansstad ab. Schmutzwasserpumpe der FFZ erfolgreich im Einsatz. Theres unermüdlich im Einsatz. Pumpenkontrolle! Die FFZ wird zu den zugeteilten Einsatzorten geführt. Bahnhof Luzern "Einfahrt Motorspritze Typ 4 der FFZ auf Perron 6". Motorspritze Typ 4 im Bahnhof Luzern im Einsatz. Wasser aus dem Bahnhof. Hydrosub wird für den Einsatz vorbereitet. Ein Kraftwerk muss ausgepumpt werden. Hydrosub im Einsatz. Pumpenteil der Hydrosub im Maschinenraum des Kraftwerkes. Wasser aus dem Maschinenraum des Kraftwerkes. Antreten und Informationen über Tätigkeit im Schadengebiet. Ganze Quartiere sind immer noch unter Wasser. Der Bach suchte sich seinen Weg durch ein Wohnquartier. Die Spuren des Wasserstandes sind deutlich erkennbar. Schwimmend ist der Pumpenteil der Hydrosub erkennbar. Das mit Ölbinder gebundene Öl treibt auf der Wasseroberfläche. Der Ölbinder für Gewässer wird mit einem Spezialgerät der FFZ grossflächig gestreut. Das ausgelaufene Heizöl schwimmt auf der Wasseroberfläche. Überflutete Einfahrt in ein Untergeschoss. Die starken Unwetter haben ein Wasserreservoir, oberhalb der Klinik Adelheid in Unterägeri, aus seiner Verankerung gelöst.